Die ADAC Sim-Racing Series machte heute einen Boxenstopp in Braunschweig. In den Schloss Arkaden konnten interessierte Gamer eSports selbst erleben. Bei einer Fahrt auf den Simulations-Stühlen fühlten sich die freiwilligen Probanden wie in einem richtigen Rennwagen. Auch gaming-grounds.de war vor Ort, um sich die Racing Series anzuschauen.
Über die Racing Series
Der virtuelle Wettkampf im eSport unterscheidet sich in vielen Bereichen nur wenig von traditionellen sportlichen Wettkämpfen – egal ob es um die Organisation der Spiele und Teams, Geld- und Sachpreise oder Sponsorships und Stipendien geht. eSport-Events begeistern mehrere Millionen Zuschauer bei internationalen Turnieren, on- und offline. Dies hat auch der ADAC erkannt. Der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt und TEK Advanced Gaming verknüpfen eSports mit dem „echten“ Motorsport und haben daraus den Wettbewerb „ADAC Sim-Racing Series“ konzipiert. Deren zwei Gewinner erwartet echtes Rennfahrerfeeling in der Motorsportarena Oschersleben: Ein lizenzierter Instruktor wird den Siegern im Rahmen eines professionellen Renntags den realen Rennsport in Theorie und Praxis nahebringen. Als Partner der ADAC Sim-Racing Series ist das Tek Team für die technische Umsetzung verantwortlich.
Stephan Vatiché von Advanced Tek GmbH erzählt im Interview von dem Event aus Braunschweig:
Besonders spannend sei die Sim-Racing Series, da hier auch Menschen Zugang zu dieser Welt bekommen, die sich sonst eher nicht für Gaming interessieren: Etliche Motorsport-Fans können so einmal erleben, wie es sich anfühlt, mit Highspeed in die Kurve zu driften. Die besonderen Stühle können sich neigen, kippen und rollen und sind so in der Lage, Kräfte von bis zu 2g zu simulieren.
Die Technik der Sim-Racing Series
Robert Grimm, Geschäftsführer der Advanced TEK GmbH, beim Boxenstopp in Wolfsburg über Technik, Renn-Stühle und den Gemeinschaftsgedanken in den eSports: