Green Hell VR – Intensiver als jemals zuvor, erscheint 2021

Mit dem Dschungel-Survival-Game „Green Hell“ ist Entwickler Creepy Jar ein wirklich solides Werk gelungen. Besonders aber die viele Liebe, die das Team seit dem Release in das Projekt steckt, kommen bei den Spielern gut an. Green Hell ist offiziell im September 2019 erschienen, seitdem gibt es regelmäßige Erweiterungen und Verbesserungen. Auch weitere Plattformen hat das Spiel erobert, zuletzt ist es auch für Nintendo Switch erschienen.

Nun gibt es eine weitere wirklich spannende Ankündigung. Creepy Jar will dem Amazonas-Trip nun auch eine VR-Version verpassen. Dafür hat man sich mit dem VR-Studio Incuvo zusammengetan. Mit deren Erfahrung soll Green Hell auf einen neuen und „unglaublichen“ Grad an Immersion angehoben werden. Incuvo hat sich bereits durch die VR-Titel wie Layers of Fear die Oculus Quest Version von Blair Witch einen Namen gemacht.

Die Veröffentlichung von Green Hell VR soll vorerst im 3. Quartal 2021 für PC-VR erfolgen, später ist auch eine Oculus Quest Version geplant. Eine erste Produktionsphase sei bereits abgeschlossen und man arbeite bereits an der Alpha-Version, welche bereits einige Monate vor der Veröffentlichung des Spiels verfügbar sein soll. Es scheint also tatsächlich auch als eigenständiges Spiel zu erscheinen und nicht „nur“ als zusätzlichen VR-Modus für das bestehende Green Hell. Damit wird man auch wieder die Community mit einbeziehen, ein Vorgehen, welches sich seit der ersten Early Access-Version des original Green Hell bezahlt gemacht hat.

Über Green Hell

Wer noch nicht die Bekanntschaft mit Green Hell gemacht hat (es lohnt sich!), es handelt sich dabei um ein Survival-Spiel, welches in der Wildnis der Amazonas-Region angesiedelt ist. Es gibt eine intensive Story zu erleben und etliche Gefahren zu meistern. Im Dschungel gestrandet, ohne Nahrung und ohne Ausrüstung, muss man sich wie Robinson Crusoe gegen die gefährliche Umgebung zur Wehr setzen und sich seinen Platz darin erarbeiten. Dabei sind wilde und giftige Tiere nicht die einzige Gefahr, so gibt es mörderische Einheimische, auch die eigene Psyche kann zu einem Problem werden. Um erfolgreich zu sein, muss der Spieler Überlebenstechniken erlernen, Schutzräume bauen, Werkzeuge und Waffen herstellen, um Tiere zu jagen und Nahrung zu beschaffen. Hunger, Durst, Müdigkeit, Tropenkrankheiten und einer Verschlechterung der psychischen Gesundheit gilt es zu überstehen.

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Alexander Panknin
Alexander Pankninhttps://www.gaming-grounds.de/
1985 geboren. Mit Doom, Quake und SNES aufgewachsen. War selbst in der Indiegames-Szene aktiv und schreibt nun auf gaming-grounds.de über seine große Leidenschaft: Videospiele.
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