Nach ESBD und EEF Kritik: Hans Jagnow nimmt Stellung

Bereits am gestrigen Sonntagabend berichteten wir über die scharfe Kritik, die PENTA CEO Andreas Schaetzke in einem ausführlichen Papier an dem E-Sport Bund Deutschland (ESBD) als auch der neu gegründeten Esports Europe Federation (EEF) geäußert hat. Am Sonntagabend wirft er den Verbänden vor nicht leisten zu können, was sie sich vornehmen. Arbeitsweisen und „verfehlte Ziele“ werden kritisiert, Strukturen angezweifelt und vieles mehr. Das vollständige, ungekürzte und unkommentierte Statement des PENTA Chefs findet ihr hier.

Nun, einige Stunden später am Montagmittag, reagiert ESBD und EEF Präsident Hans Jagnow mit einer ausführlichen Antwort. Auf der Plattform medium.com veröffentlicht er seine Position zu den schweren Vorwürfen, die Schaetzke erhebt. Auch seine Meinung veröffentlichen wir selbstverständlich unkommentiert und ungekürzt.

Hans Jagnow zur Kritik an ESBD und EEF

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Heute wäre mein freier Tag gewesen. Nach einer intensiven Woche, die ich in Brüssel verbracht habe, einfach mal den Kopf abschalten. Gestern Nacht wurde dann an einen großen Verteiler ein 5-seitiges Schreiben von Andreas Schätzke mit weitestgehend haltlosen Vorwürfen und wirren Gedanken zum ESBD, der EEF und unserem Personal versendet. Der ESBD nimmt immer wieder Kritik zu Kenntnis, und in einer pluralen Gesellschaft ist das auch gut so. Aber ich habe selten so eine uninformierte Kampagne gesehen.

tl;dr: Die haltlosen Unterstellungen kann man bei jeder realistischen Betrachtung nur zurückweisen. Der ESBD hat in seinen ersten zwei Jahren sehr viel erreicht, ist gewachsen und hat Strukturen aufgebaut; politische Unterstützung für die Bewegung gewonnen und Projekte wie eSport-Visa, Trainerausbildung, Ethik-Kodex und eine zentrale Fachkonferenz umgesetzt. Die EEF soll von diesen Erfahrungen und Konzepten profitieren und sie auf europäischer Ebene umsetzen; konnte das aber initial nicht ausreichend vermitteln — das sind unsere Hausaufgaben. Persönliche Angriffe sind kein Weg, eine sachliche Auseinandersetzung zu führen. Die Vorwürfe diskreditieren außerdem die ehrenamtliche Arbeit im Verband, ihnen ist scharf entgegenzutreten.

Zum ESBD:

Wenn wir uns anschauen, was der ESBD über die letzten zwei Jahre in reinem Ehrenamt geleistet hat, dann kann ich mit Stolz auf einen guten „track record“ zurückblicken:

1. Wir haben ein starkes politisches Netzwerk aufgebaut und uns gegen jede Form der Verwässerung gestellt; in Gesprächen mit Politik, Verbänden und Öffentlichkeit haben wir eSport einheitlich repräsentiert. Daraus sind viele Diskussionen entstanden, in der auf einmal mit uns als Community geredet wurde, nicht nur über uns. Koalitionsvertrag, Förderprogramme, eSport-Visa. In inzwischen über hundert Terminen, Podien, Führungen auf Events und individuellen Gesprächen haben wir für eSport geworben; über 10.000 E-Mails wurden in den letzten zwei Jahren im Verband bearbeitet. Mit dem dedizierten eSport-Visum, dass in den nächsten Wochen in Kraft tritt, haben wir eine massive Verbesserung der Einreise-Situation geschaffen. Wir unterstützen Teams und Veranstalter seit 2018 in der behördlichen Kommunikation und konnten erfolgreich Probleme lösen.

2. In unseren Abteilungen und unserer Geschäftsstelle wurde viel gearbeitet. Nicht nur das Netzwerk, dass unsere Mitgliedschaft. Wir haben einen Ethik- und Verhaltenskodex auf den Weg gebracht und unterlegen diesen Weg gerade mit einem Schiedsgericht. Für Vereine gibt es inzwischen eine dedizierte Amateurliga, die für einige Vereine auch als Weg in den eSport gelten darf. Wir haben eine qualifizierte Trainerausbildung auf den Weg gebracht, die in diesem Jahr wohl den 100. zertifizierten eSport-Coach im Grundlagenbereich begrüßen darf. Unser Kurs wird aktuell übersetzt und damit auch für englischsprachige Coaches zugänglich gemacht, weil es ein starkes Interesse der Pro Teams daran gibt. Die Abteilungen sprechen untereinander über gemeinsame Herausforderungen, verhandeln ihre Positionen. Täglich informieren wir unsere Mitglieder über aktuelle Presseberichterstattung im eSport.

3. Der Verband ist stark gewachsen in den letzten Jahren. Inzwischen dürfen wir über 40 Mitgliedsorganisationen und starke Partner in unseren Reihen wissen, viele mit einem einzigartigen Profil — das macht unsere Struktur so stark. Die vielen Erfahrungen, die gemacht werden, werden geteilt und präsentiert. Im GERMAN ESPORTS SUMMIT, der dieses Jahr etwas später stattfinden wird, haben wir mehrmals erfolgreich gezeigt, wie wir die Kenntnisse und Debatten auch an ein Publikum bringen können.

4. Inzwischen unterstützen uns über 20 Ehrenamtler*innen in der täglichen Arbeit. Sie alle machen einen großartigen Job, der sich in den Arbeitsergebnissen widerspiegelt. Hinter den Kulissen arbeiten sie hart an den vielen Prozessen und Anfragen, die uns täglich beschäftigen. Was Ehrenamt im ESBD leistet ist unglaublich und ich bin sehr dankbar dafür.

5. Wir begleiten auch die wissenschaftliche Arbeit zu eSport. Unsere digitale Fachbibliothek eSport macht den wissenschaftlichen Einstieg und eine erste Übersicht sehr leicht. Wir liefern Informationen, Statistiken und Einschätzungen.

6. Im internationalen Bereich sind wir seit unserer Gründung aktiv und pflegen seitdem gute Beziehungen zu anderen Verbänden und Branchengrößen auf. Der ESBD war im Internationalen Olympischen Komitee zu eSport präsent; und wir haben uns aktiv für den Aufbau der EEF eingesetzt.

7. Die Arbeit des ESBD geht bis in die Bundesländer. Das LEZ Schleswig-Holstein zeigt, dass eine öffentliche Infrastruktur mit einem starken Team und mit politischer Rückendeckung entstehen kann. Und wie viel Arbeit es kostet, solche Strukturen aufzubauen.

8. Wir schlagen Brücken in andere Bereich. Mit unserer Mitgliedschaft im Bündnis gegen Homophobie und bei Sports For Future übernehmen wir außerdem Verantwortung und bringen uns in übergreifende gesellschaftliche Debatten ein. Das ist Kern von verbandlicher Arbeit.

Der ESBD ist wie jede Organisation kein Fließband von Erfolgserlebnissen. In jedem Projekt steht harte Arbeit, Fehlschläge, Analysen und wirtschaftliche Unsicherheit. Das gilt bei neuen Projekten insbesondere für einen ehrenamtlichen e.V. ohne externe Investments.

Mit Fehlern gehen wir offen um, ich persönlich stehe unseren Mitgliedern und Partner immer zur Verfügung. Nicht alles lässt sich zufriedenstellend aufklären, nicht alle Ansprüche werden erfüllt — aber auch das gehört zur Verbandsdemokratie dazu. Und so werden bei uns Entscheidungen gefällt: im demokratischen Einvernehmen, in partizipativen Verfahren. Dauert länger, berücksichtigt aber alle Interessen. Wir haben lebendige Mitgliederversammlungen mit guten Diskussionen. Unsere Sitzungen sind von Ideenreichtum geprägt. Der ESBD wird von einem starken und erfahrenen Präsidium geleitet, in dem die Einzelbereiche des eSports (Amateur, Pro und Veranstalter) repräsentiert sind.

Ich glaube, die Arbeit, die bisher geleistet wurde, ist ein einzigartiger Vorgang im Rahmen von deutscher Verbandsarbeit. Und sie zeigt, welchen Weg wir in Europa gehen können. Die Erfolge und die dahinterliegende Struktur möchte ich auf die EEF übertragen.

Zur EEF

Die Idee zur Gründung eines europäischen Dachverbandes für nationale eSport-Verbände ist älter als der ESBD. Wir haben uns seit unserer Gründung stark dafür eingesetzt, diese europäische Idee voranzutreiben. Auf der ESBD-Mitgliederversammlung 2019 haben wir die Gründung des europäischen Verbandes beschlossen. Um eine einvernehmliche Position mit unseren europäischen Partner zu schaffen, habe ich mich in Folge als Einheitskandidat für die Präsidentschaft zur Verfügung gestellt — und vorher unsere Mitgliedschaft darüber transparent informiert. Ich habe daraufhin ausschließlich zustimmende Nachrichten bekommen.

Zu den Fehlern der EEF-Gründung gehört ganz sicher, dass wir medial nicht in der gewohnten Professionalität vorbereitet waren. Neben einer schlechten medialen Repräsentanz der Vielfalt, die in unseren Verbänden ihr zu Hause hat, konnten wir nicht erfolgreich vermitteln, welche Aufgabe ein europäischer Verband eigentlich hat. Es besteht schlicht kaum Verständnis dafür, was ein Verband eigentlich ist — oder falsche Vorstellungen. Die Branche ist an vielen Stellen wenig in politische Prozesse eingebunden, sondern stark mit dem stark wachsenden Alltagsgeschäft beschäftigt. Uns haben im Nachgang neben starker Kritik auch viele positive Anfragen erreicht, die ihre Expertise und Mitarbeit angeboten haben. Dafür bin ich dankbar. Wir werden uns jetzt darauf konzentrieren, unser Konzept und unsere Inhalte zu kommunizieren — nachdem die verbandlichen Gremien (es ist ja eine demokratische Struktur) zusammentreten und ihre ersten Richtungen festlegen.

Die EEF wird als geeinte Stimme seiner Mitglieder auf europäischer Ebene für Politik, EU-Institutionen, Verbänden aus Sport und Wirtschaft und Medien zur Verfügung stehen. Das gilt natürlich zentral für politische Themen in Brüssel und Strasbourg, aber ist nicht darauf beschränkt. Dazu wird die EEF als Regionalverband auch eine starke und unabhängige Stimme im globalen Bereich sein, insbesondere gegenüber den internationalen Organisationen aus Sport (IOC, GAISF, etc.) als auch den eSport-Verbänden (IESF, GEF, etc.). Nicht zuletzt haben wir schon an verschiedenen Stellen den Kontakt zur ISFE als Vertreter von Publisher-Interessen in Brüssel aufbauen können und würden das gerne fortsetzen. Harmonisierung von Regel für eSport im europäischen Raum und die Öffnung von EU-Projekten für eSport stehen dabei zu Beginn im Fokus.

Daneben wollen wir auch unseren Mitgliedern eine Plattform zum Austausch von Strukturen, Erfahrungen und neuen Ideen bieten. In den nationalen eSport-Verbänden herrscht eine Vielfalt an Ansatzpunkten, um die Rahmenbedingung von eSport im Interesse der Spieler/innen und Spieler zu verbessern. Hier können wir viel voneinander lernen. Ansatzpunkte müssen auch gemeinsame Herausforderungen sein: Integrität stärken, und präventiv gegen Cheating, Doping und Match-Fixing zu wirken; Gender Equality und Diversität strukturell fördern; Konzepte gegen Hate Speech und toxisches Verhalten entwickeln.

Man sieht: es gibt viel zu tun! Und wir müssen mehr drüber sprechen. Gleichzeitig sind wir als Europäer inzwischen an vielen Stellen eine starke Zusammenarbeit gewohnt und haben als Region ein einzigartiges Profil auf der Welt. Dieses europäische Profil mit eSport zu kombinieren ist ein wesentlicher Auftrag der EEF.

Zur Kritik von Andreas Schätzke

Zu den in dem Schreiben vorgebrachten Punkten ist folgendes festzustellen.

a. Die Gründung des ESBD wurde zwischen August und November 2017 sorgfältig vorbereitet und hat Initiativen aufgenommen, die schon am Jahresanfang 2017 eingebracht worden. PENTA hatte in diesen Vorbereitungen ihren Platz, sie haben nicht als Gründungsmitglied partizipiert — wenngleich es ihnen wichtig war, dass sie auf dem Gründungsfoto vertreten waren. Grund war nach eigenen Angaben auch, dass Andreas Schätzke keine Position im Präsidium eingeräumt wurde.

b. Andreas Schätzke hat mit dem Verband mehrmals Kontakt aufgenommen, um wirtschaftliche Projekte zu präsentieren und den Verband dafür als Partner zu gewinnen. Wir haben eine Zusammenarbeit abgelehnt, weil die Ideen nicht genug Vertrauen gewinnen konnten. Sie sind schlussendlich — in seinem Schreiben wird darauf hingewiesen — auch gescheitert. „Distanz und Verschlossenheit“ basieren auf der fehlenden Vertrauensbasis.

c. Die allgemeine Vorstellung von Andreas Schätzke scheint meinem Verständnis nach zu sein, dass der ESBD sich auf eine rein wirtschaftliche Interessenvertretung konzentrieren müsse; das ist nicht unser Ansatz und entspricht auch nicht den Voraussetzungen unserer Satzung. An den oben aufgeführten Projekten sieht man, dass wir einen breiten gesellschaftlichen Ansatz als Sportverband haben. Darin liegt ein ganz konkreter Dissens.

d. Der ESBD legt, wie korrekt dargestellt wurde, ein starkes Augenmerk auf die Anerkennung als Sportart und auf die gesetzliche Gleichstellung mit dem traditionellen Sport. Daraus resultiert auch das „eSport-Visum“, dass die Regeln des Sports auf den eSport überträgt. Wir sehen, dass es einen inzwischen ambivalenten Umgang mit der öffentlich-rechtlichen Einordnung von eSport gibt, in der an vielen Stellen versucht wird, praxisorientierte Lösungen zu finden — das unterstützen wir als Verband. Wer meint, das die aktive Debatte um die Anerkennung von eSport als Sport nichts gebracht hätte, beweist vor allem das fehlende Verständnis von politischen Prozessen.

e. Andreas Schätzke ist verstärkt in der Zusammenarbeit mit einem Akteur aus Schleswig-Holstein, der nach meiner Auffassung nach einen persönlichen Kreuzzug gegen den ESBD und auch meine Person führt. Damit muss ich als öffentliche Person leben, auch wenn es bedeutet, dass sich ein Netzwerk aus selbstreferenziellen Blogartikel aufgebaut wird und auf der Grundlage regelmäßig Wikipedia-Einträge verändert werden. Die Vorwürfe gegen den ESBD-Vizepräsidenten, der vor Ort die Projekte leitet, sind haltlos. Er arbeitet zusammen mit einem starken Team aus regionalen Aktiven, die gemeinschaftlich das Projekt vorantreiben. Fördermittelgeber und alleinige Entscheidungsinstanz für eSport-Projekte ist das Land Schleswig-Holstein und die damit beauftragten Ministerien. Von der eSport-Förderung profitieren eine Vielzahl der lokalen Institutionen. Andreas Schätzke arbeitet über seine Partner mit den Mitteln, für die wir uns lange beim Land SH stark gemacht haben.

f. Für einen Dialog standen und stehen wir jederzeit zur Verfügung. Bei klaren Zielkonflikten, fehlender Vertrauensbasis und persönlichen Angriffen können wir aber keine sachorientierte und professionelle Basis erkennen.

On A Deeper Personal Note

Die internationale Diskussion in den sozialen Medien um die EEF wird in Deutschland auch von denjenigen genutzt, die ihren Frust und Ärger über den ESBD freien Lauf lassen wollten. Die Beschwerden von Menschen, die in dem Bereich andere Vorstellungen haben gehört dazu, und ist ein normaler Vorgang im Verbandsalltag. Schade, dass sich hier aber zwei Themen vermischen und zumindest im vorliegenden Schreiben nicht sachgerecht diskutiert werden. Persönliche Angriffe auf mein Präsidium und unsere ehrenamtlichen Aktiven verbieten sich, das sage ich ganz klar.

Die Motivation der persönlichen Angriffe von verschiedenen Personen kann ich nur vermuten. Gekränkte Ehre spielt oft eine Rolle, fehlende Aufmerksamkeit, aber politische Gründe, die sich gegen ein offenes und progressives Weltbild richten. Da müssen wir uns, alle zusammen, gerade machen. Gerade in diesen Zeiten.

Es ist immer einfach, von außerhalb Kritik anzubringen. Auf dem anderen Blatt steht aber, Verantwortung zu übernehmen und sich an gemeinsamer Arbeit in den Strukturen zu beteiligten. Die ehrenamtliche Power aufzubringen, unsere Projekte umsetzen: das muss man erstmal schaffen. Dafür danke ich allen Mitgliedsorganisationen und ehrenamtlich Tätigen in der Geschäftsstelle. Die Vorwürfe, nur wegen der persönlichen Vorteile die Positionen im Verband zu haben, sind haltlos. Viele von uns investieren ihre Ressourcen, manchmal bis zur Erschöpfung, um nicht nur den Verband, sondern den gesamten deutschen eSport voranzubringen.

Ich bin bei sachlicher Kritik immer offen. Eine Vielzahl von Menschen hat mich in harten, aber fairen Diskussionen erlebt. Diese Offenheit möchte ich bewahren — wenn also weitere Fragen bestehen, stehen meine Kontaktdaten zur Verfügung.

Ach, und eine Sache noch: zu den Anzugträgern, die nicht aus dem eSport kommen. Wer in das Europäische Parlament geht, respektiert zumindest als Gast die Würde des Hauses, als offizieller Delegierter umso mehr. Aber mal ganz ernsthaft: wir sehen auf jeder Branchenveranstaltung, in den Caster-Booths und auf Konferenzen fast ausschließlich eine Uniform aus Hemden und Jacketts. Abgesehen von einigen Kollegen, die da sehr authentisch unterwegs sind. Es ist schon etwas ironisch, wenn so der Vorwurf, uptight zu sein, von Leuten kommt, die ich noch nie in Shirt oder Hoodie gesehen habe.

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Nach den Äußerungen beider Parteien warten wir weiterhin auf weitere Meinungen aus der deutschen E-Sport Szene und sammeln diese, um das Meinungsbild zu erweitern und ein möglichst umfangreiches Ergebnis zu präsentieren. Auch beim ESBD haben wir um eine weitere Stellungnahme gebeten.

Im Laufe des Tages findet ihr bei uns weitere Stimmen, Erklärungen und Eindrücke rund um das Thema.

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Jonas Walter
Jonas Walterhttps://www.gaming-grounds.de/
Jonas 'Syncerus' Walter ist seit 2010 im E-Sport-Journalismus aktiv. Nach Beteiligungen an diversen E-Sport-Projekten im redaktionellen Bereich wie MaseTV, ESC Gaming oder Team Vertex ist Gaming-Grounds.de nun die erste eigene Konzeption. Diese hat die Vision aktuell relevante Themen aus dem Gaming- und E-Sport-Bereich aufzugreifen und für Videospielbegeisterte an einem Ort zu konzentrieren.
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