No Place Like Home: Farmsim auf dem Müllplaneten

Stellt euch doch mal vor, die Menschheit würde ihren eigenen Planeten komplett zumülllen, sodass es unerträglich wird, hier noch weiter zu leben… wohl leider gar nicht so undenkbar. Auf jeden Fall könnte sie sich dann womöglich auf dem Mars niederlassen und die Erde zurücklassen. Doch was, wenn der Müll nicht das Einzige ist, was die Menschheit zurücklässt? Nicht alle Menschen haben vermutlich das Glück zu entkommen.

In der neuen Lebenssimulation No Place Like Home spielt ihr die überlebende Ellen Newland, die auf der Erde geblieben ist. Eure Aufgabe ist es, den Planeten vom Müll zu befreien und der alten Farm eures Großvaters wieder neues Leben einzuhauchen. Dabei wird natürlich auch gecraftet und gefarmt, was das Zeug hält. Verantwortlich zeichnet sich für die Veröffentlichung dieses bunten Abenteuers der polnische, eigentlich auf Brettspiele spezialisierte Publisher Awaken Realms. Entwickelt wird das Spiel von Chicken Launcher und ist am 17. März in den Early Access auf Steam gegangen.

No Place Like Home Trailer:

Über No Place Like Home

Durch Recyceln, Aufräumen, Basteln und Kochen schaffen die Spieler eine bessere, nachhaltigere Zukunft für die Erde und erinnern sich daran, dass es keinen Ort wie Zuhause gibt. Abgesehen von der Umweltkatastrophe bietet No Place Like Home ein entspannendes und befriedigendes Erlebnis, wenn sich Müllhalden in Milchviehbetriebe und Müll in eine ländliche Gemeinde verwandeln. Der neue Kreativmodus ermöglicht es den Spielern, No Place Like Home aus purer Freude an der Umgestaltung und dem Aufbau dieses neuen Lebens zu genießen, frei von Zielen und Geldsorgen. Diejenigen, die den Planeten retten wollen, können in die Rolle von Ellen Newland schlüpfen, die die Farm ihres Großvaters wieder aufbaut, der Gemeinde hilft und Tiere rettet, während sie versucht, ihren vermissten Großvater zu finden.

Adrian Komarski, Mitbegründer des Publishers Awaken Realms:

„Den Early Access zu verlassen und auf Steam zu starten ist ein echter Meilenstein für No Place Like Home, und wir hätten es ohne die Unterstützung unserer Community nicht geschafft. Es war uns sehr wichtig, der Community Gehör zu verschaffen, und sie hat uns wirklich geholfen, No Place Like Home zu dem Spiel zu machen, das es heute ist. Seit seinen bescheidenen Anfängen sind wir unglaublich stolz auf No Place Like Home, vor allem weil es seine ernste Umweltbotschaft mit einem unterhaltsamen, entspannenden und befriedigenden Spiel verbindet.“

Angespielt: No Place Like Home:

No Place Like Home Screenshots:

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Alexander Panknin
Alexander Pankninhttps://www.gaming-grounds.de/
1985 geboren. Mit Doom, Quake und SNES aufgewachsen. War selbst in der Indiegames-Szene aktiv und schreibt nun auf gaming-grounds.de über seine große Leidenschaft: Videospiele.
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