Am heutigen Dienstagabend, 11. Mai 2021 hat Ubisoft seinen neuesten Finanzbericht veröffentlicht. Neben vielen Daten, Statistiken und Zahlen zum Wachstum, Umsatz und Verkäufen in Bezug auf diverse bestehende IPs wie etwa Rainbow Six, For Honor, Bawlhalla, Watch Dogs und Co. gab es auch einen spannenden Ausblick in die Zukunft.
Wie dem Bericht zu entnehmen ist, plant Ubisoft fleißig den Ausbau des eigenen Portfolios, weiterer und gar komplett neuer Franchises, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Dazu gehören neben Riders Republic, Skull & Bones und dem neuen Star Wars Game, welches bei Massive entwickelt wird und ein Open-World-Abenteuer werden soll, auch spannende IPs wie Avatar sowie Beyond Good & Evil 2.
Insbesondere letztgenannter Titel dürfte für Euphorie bei vielen erfahrenen Gamern und Gamerinnen sorgen, die sich bereits am ersten Beyond Good & Evil aus dem Jahr 2003 erfreut haben. Nach wie vor gilt das Spiel rund um Protagonistin Jade als Highlight der Videospielgeschichte.
Pläne für 2022
Über die Franchises hinaus, die in der Zukunft bei Ubisoft eine größere Rolle spielen sollen, gibt das Unternehmen auch eine generelle strategische Ausrichtung bekannt. Demnach wolle man künftig, insbesondere im Jahr 2022, verstärkt auf Post-Launch Pläne für die eigenen Titel setzen.
Weiterhin wolle man durch kommende Releases noch ein weitaus breiteres Zielpublikum ansprechen. Dazu zählen Titel wie Rainbow Six Quarantine und The Division Heartland, aber auch die bereits betonten Franchises wie Skull & Bones oder auch das Extremsport-Spiel Riders Republic.
Ubisoft berichtet zudem, dass Rainbow Six bereits im Jahr 2020 eines der Top-10 meistgespielten Spiele der gesamten Industrie darstellte. Hinzu komme eine zweistellige Wachstumsrate für neue Spielende, die neu mit Siege angefangen hätten. Rainbow Six Quarantine soll dafür sorgen, dass die dort angesprochene Audienz noch weiter ausgeweitet wird.