Update zu Dinosaur Fossil Hunter: Ein Museum entsteht

Wir hatten bereits im Dezember über das kommende Dinosaur Fossil Hunter geschrieben (erste Ankündigung). Jetzt gab es ein neue Lebenszeichen von Entwickler Pyramid Games.

In Dinosaur Fossil Hunter erschafft und kuratiert man sein eigenes prähistorisches Dino-Museum. Während des Spiels macht man sich auf die Suche nach immer neuen und bislang verborgenen Fossilien. Diese müssen freigelegt werden und dürfen dann stolz in den eigenen Ausstellungsräumen präsentiert werden. Aber die Fossilien sind nicht leicht zu finden. Um diese zu finden muss man sich erst seinen Weg durch verschiedene sehr unwirtliche Umgebungen bahnen, und ein buntes Portfolio an Techniken anwenden, um an die wertvollen Überbleibsel zu gelangen.

Trailer zum Gameplay:

Hat man die Anstrengungen allerdings geschafft, geht es um die wichtige Museumsarbeit: Hier müssen Funde sortiert und Knochen sorgfältig aufbereitet werden. Dann können erstaunliche Skelette verschiedener Urkreaturen zusammengebaut und in künstlerischen Dioramena präsentiert werden.

Gestalte deine Ausstellung

Man startet vielleicht mit nur wenigen Exponaten, die man zum Ausstellen im Museum vorbereitet und setzt nach und nach ganze Skelette zusammen. Danach verschafft man ihnen mit der richtigen Wahl einer Pose so ein „neues Leben“, das nah an lebensechte Situationen der Urzeit-Echsen heran reicht. Vielleicht kämpft eine Bestie gegen eine andere, vielleicht ruht sie sich nach einem harten Tag der Nahrungssuche aus? ES gilt die eigene Kreativität zu nutzen, um atemberaubende Szenen zu arrangieren, in denen viele verschiedene Arten in ihrer natürlichen Umgebung gezeigt werden.

So Entsteht das Museum in Dinosaur Fossil Hunter

Und was die Umgebungen betrifft – diese kann man ebenso realistisch wie möglich gestalten. Dafür muss man ein passendes Biom wählen, welches das allgemeine Aussehen der Exponatsumgebung und des Bodentyps bestimmt. Offenes Grasland, einsame Wüsten, felsige Hochebenen – all dies kann zur Heimat für die Skelettfunde werden. Es muss sorgfältig mit echten Pflanzen, Felsen und Bäumen dekoriert werden, um die Attraktivität der Exponate zu erhöhen.

Auf das Design kommt es an: Aber selbst die beste und erstaunlichste Ausstellung braucht einen guten Austragungsort, der ihren Wert unterstreicht. Entsprechend muss man auch in das Museum investieren. Dann kann man Böden und Wände anpassen, um die Stimmung der Ausstellung zu definieren.

Erscheinen soll die Museums-Simulation Dinosaur Fossil Hunter noch in diesem Jahr. Wann genau der Release 2020 sein soll ist noch nicht ganz klar.

Dinosaur Fossil Hunter auf Steam:

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Alexander Panknin
Alexander Pankninhttps://www.gaming-grounds.de/
1985 geboren. Mit Doom, Quake und SNES aufgewachsen. War selbst in der Indiegames-Szene aktiv und schreibt nun auf gaming-grounds.de über seine große Leidenschaft: Videospiele.

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