7 Days to Die im Game Pass: Beste Zeit für Zombie-Fans

Warum der Game Pass nicht nur für Xbox-Spieler eine spannende Geschichte ist, brauchen wir hier vermutlich nicht noch mal erwähnen. Ihr bekommt darin Zugriff auf eine stattliche Sammlung alter und neuer Spiele. Ihr könnt euch den Pass für die Xbox aber auch als PC Game Pass holen und euch regelmäßig über weitere Titel freuen. Aktuell gibt es einen besonderen Leckerbissen für Zombie-Fans: Das Survival-Spektakel 7 Days to Die ist nun Teil der Game Pass Spiele. Ihr könnt den Titel also vollkommen kostenlos spielen, wenn ihr ein Game Pass Abo besitzt.

Im Januar erst feierte der Survival-Klassiker von 2013 seinen bislang größten Spielerrekord. Seit seinem Release befindet sich das Spiel im Early Access auf Steam und wird von Entwickler The Fun Pimps ständig weiterentwickelt. Wie die Entwickler kürzlich mitgeteilt haben, zeichnet sich auch langsam der Goldstatus ab. Dies wird aber sicherlich nichts am Support ändern – die Produktpflege und die starke Community haben letztlich dafür gesorgt, dass 7 Days to Die über all die Jahre einer der beliebtesten Titel im Zombie-Survival-Genre geworden ist.

Jetzt Game Pass holen:

Über 7 Days to Die

7 Days to Die wirft euch in eine unbarmherzige Zombie-Apokalypse. Ihr startet mit nur wenigen Items im Inventar und müsst euch alle Tools zum Überleben selber craften. Dafür könnt ihr die Spielwelt quasi komplett auseinandernehmen. Das Spiel ist wie eine Mischung aus Minecraft und DayZ. Überall verteilt findet ihr Loot und Ressourcen. Ihr könnt damit quasi alles bauen und sogar in die Erde graben. Einzig Problem: Es wimmelt überall nur so vor Zombies!

Es gibt vorgefertigte Spielewelten, die bereits in 7 Days to Die enthalten sind, wie beispielsweise die Standardwelt Navezgane. Über einen Generator könnt ihr euch aber auch eure eigenen Welten prozedural erstellen lassen, samt verschiedener Biome, Städte, POIs und Co. Ihr könnt die Spieleinstellungen euren eigenen Bedürfnissen anpassen, in der Grundeinstellung erlebt ihr jeden siebten Tag einen Blutmond. An diesem Tag müsst ihr eine Zombiehorde abwehren. Dabei mischt sich das Spielprinzip quasi mit Tower Defense-Elementen. Baut euch eine möglichst solide Festung, sonst überrennt euch die Horde. Mit jeder Blutmond wird die Meute stärker und die Herausforderung größer.

Ein solides RPG-Gerüst lässt euch Erfahrung sammeln und euren Charakter weiter ausbauen. Dies macht euch das Überleben deutlich leichter und ihr könnt auch gegen stärke Gegner bestehen. Ihr könnt natürlich auch im alleine in den Überlebenskampf starten, besonders reizvoll ist allerdings der Multiplayer. Zusammen oder gegeneinander im Wettkampf könnt ihr euch durch die Welt kämpfen, eine riesige Basis bauen oder zusammen auf die Jagd gehen.

7D2D Survival-Guide:

Wenn ihr noch ein wenig Hilfe für den Einstieg braucht, dann könnt ihr euch unseren 7 Days to Die Survival Guide anschauen:

7 Days to Die: Survival Guide – Tipps für blutige Anfänger

Wenn ihr sehen wollt, wie das Spiel in Aktion aussieht, dann schaut euch gerne unsere Lets Play-Serie an. Darin kämpfen wir uns in mittlerweile drei Staffeln durch die Zombie-Apokalpyse:

Lets Play: 7 Days to Die – Episodenliste – Uploadplan

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Alexander Panknin
Alexander Pankninhttps://www.gaming-grounds.de/
1985 geboren. Mit Doom, Quake und SNES aufgewachsen. War selbst in der Indiegames-Szene aktiv und schreibt nun auf gaming-grounds.de über seine große Leidenschaft: Videospiele.
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